Der Verein hat mehrere Entwickler bei der Teilnahme an der Debian-Konferenz in Helsinki unterstützt. Diese Konferenz stellt für Debian eine besondere Möglichkeit dar, Entwickler aus anderen Ländern kennenzulernen und eine Woche lang mit ihnen Themen des Projekts und der Distribution zu diskutieren.

Auf diesem Treffen haben mehrere Debian-Entwickler den Fahrplan für zukünftige Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Debian GNU/Linux sowie Präsenzen auf Messen diskutiert und festgelegt.

Die Teilnahme mehrerer Entwickler an dieser Konferenz wurde durch den ffis e.V. ermöglicht, so daß sie neue Ideen vorstellen und diskutieren konnten.

Der ffis e.V. hat mehrere Arbeitstreffen für die Version von Debian GNU/Linux für Schulen (Debian-Edu/Skolelinux) durchgeführt und mehreren Entwicklern die Teilnahme daran durch Fahrtkostenerstattung ermöglicht.

Ein Teil der Vorbereitungen zum Linuxtag in Stralsund wurden vom ffis e.V. finanziert, so daß Informationen zu Freier Software einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt werden konnten.

Der Verein hat die Auslagen des Debian-Stands auf dem LinuxTag 2006 in Wiesbaden getragen.

Die Kosten mehrerer spezieller Arbeitstreffen für Skolelinux/Debian-Edu wurden vom vom ffis e.V. getragen. Mehreren Teilnehmern wurde die Teilnahme durch Erstattung von Fahrtkosten ermöglicht.

Für die Debian-Präsenz auf der Wizards of OS in Berlin hat der ffis e.V. die Teilnahme einer Entwicklerin finanziert.

Der Debian-Stand sowie mehrere Vorträge auf dieser Konferenz in Essen wurden vom ffis e.V. finanziert, um Freie Software einmal mehr dem breiten Publikum näher zu bringen.