In Oldenburg hat der ffis e.V. erneut eine Konferenz mit Ausstellung veranstaltet, um interessierten Personen, insbesondere ohne vorherige Erfahrungen mit GNU/Linux, Freie Software in verschiedenen Ausprägungen näherzubringen.

Der Verein hat die Übernachtungskosten für die Bugsquashing Party des Debian-Projekts in Mönchengladbach übernommen, auf der die Entwickler Fehler im System korrigieren.

Für einen Entwickler hat der ffis e.V. die Reisekosten für die Teilnahme an der Asiatischen Debian Mini-Konferenz in Taiwan getragen.

Für einen Entwickler hat der Verein die Reisekosten für die Teilnahme an einem speziellen Workshop für Debian Blends, speziell angepaßte Varianten der Distribution, übernommen.

Mehrere Entwickler des Debian-Projekts, die sich mit freien Groupware-Systemen in Debian GNU/Linux beschäftigen, haben sich auf einem zweiten Arbeitswochenende getroffen, das vom Verein ausgerichtet wurde, um eine bessere Integration und die weitere Entwicklung zu koordinieren.

Der ffis e.V. hat auf dem LinuxTag 2010 eine eingebette Debian Konferenz für Entwickler und Anwender veranstaltet und dafür alle Kosten getragen.

Für das Typo3-Projekt hat der Verein die Kosten für einen portablen wiederverwendbaren Messestand übernommen.

Der Verein hat die Reisekosten für den Hauptentwickler des FAI getragen, der einen Workshop für Entwickler gehalten hat.

In Fulda haben sich die FTP-Master von Debian ein Wochenende lang getroffen. Für dieses Treffen hat der ffis e.V. die Kosten übernommen.

Der ffis e.V. hat zusammen mit Entwicklern des Debian-Projekts die zehnte Debian-Konferenz in New York ausgerichtet. Auf der Debian-Konferenz treffen sich einmal im Jahr rund 150 Entwickler des Debian-Projekts. Die Konferenz wird seit über 10 Jahren an unterschiedlichen Orten der Welt veranstaltet und bietet den Entwicklern eine seltene Möglichkeit, sich persönlich zu treffen und gemeinsam an verschiedenen Teil-Projekten zu arbeiten.